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Immer Ärger mit dem Schlüsseldienst
„Rumms, die Tür war zu. Und ich stand draußen – im Bademantel“, erzählt Elke Müller. „Dabei wollte ich nur schnell die Sonntags-Zeitung reinholen.“ Schlüssel drinnen – Nachbar nicht da – Was tun? Eine typische Notsituation, die viele Menschen schon erlebt haben. Schnelle Hilfe versprachen bisher nur Schlüsseldienste. Aber: „320 Euro! Ich bin fast in Ohnmacht gefallen, als der Herr vom Schlüsseldienst mir die Rechnung präsentiert hat“, so Elke Müller.
Richtig beliebt ist die Schlüsseldienstbranche eigentlich nur bei Fernsehsendern. Denen liefert sie immer wieder Stoff für Reportagen mit versteckter Kamera. Inhalt: „Abzocker-Schlüsseldienste berechnen maßlos überteuerte Anfahrtspauschalen und wechseln ohne Not Schließzylinder zu Fantasiepreisen aus.“
Die Versicherungsbranche sieht bis heute keine Möglichkeiten, einem Privatkunden dieses Risiko abzunehmen. „Bei rund 700.000 Schlüsseldiensteinsätzen pro Jahr bundesweit ist das Risiko für uns unkalkulierbar.“ Diese Aussage hören wir von allen Konzernen. „Vor allem die Folgekosten für Reparaturen an Tür, Beschlag und Schließzylinder können enorm ausfallen. Die dafür kostendeckenden Versicherungsprämien würde niemand bezahlen.“
Immerhin versichern die meisten Gesellschaften mittlerweile den Schaden, der durch den Schlüsselverlust entstanden ist (Austausch der betroffenen Schließzylinder in einer Schließanlage). Die Kosten für die meist nächtlichen „Erfahrungen“ mit einem Notdienst müssen jedoch weiterhin vom „Leidtragenden“ selber bezahlt werden.
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